Von Bienen und Blumen

Wurde eigentlich jemals tatsächlich ein Kind mit dieser etwas hinkenden Analogie aufgeklärt? Das ist eigentlich gar nicht meine Frage, es geht mir vielmehr um den Honig und darum, ob es lächerlich ist, im Rahmen gewisser Ernährungsansichten auf selbigen zu verzichten.

Es mutet schon lächerlich an, vor allem, wenn man mit den Bienen als gleichberechtige Lebewesen argumentiert. Zwar sind sie ein Wunder der Selbstorganisation, aber man muss schon ein besonders zartbesaitetes Wesen sein, wenn einen der Gedanke an arme, ausgebeutete, bisweilen ausgeräucherte Brummerchen Tränen in die Augen treibt.
Eine Tatsache aber scheint zu sein: die Bienen sterben aus. Manch Forscher geht davon aus, dass sie in manchen Landstrichen schon ausgerottet wären, wenn es nicht noch die Völker in Imkereien gäbe.

Wenn die Bienen aussterben, hätte das katastrophale Auswirkungen auf unser Ökosystem. Wer soll denn dann all die Blümchen und Bäumchen bestäuben? Der Wind? Die Hummeln? Aber wann haben wir zuletzt ein Hummel umherbrummen sehen?
Vielleicht wird das auch eine neue Arbeitsbeschaffungsmaßnahme oder eines Tage gibt es das Berufsbild des Bestäubungstechnikers.

Wie auch immer, Honig wird ja allerlei Heilkraft zugesprochen, zudem schmeckt er schön süß, und süß ist gut, und ein süßes Naturprodukt gleich noch besser. Natürlich darf das Knallerargument nicht fehlen, dass man Honig ja schon immer gegessen hat.

So wurde mir auch schon mehrfach süffisant die Frage gestellt, ob ich denn jetzt im Ernst auch keinen Honig mehr essen würde.

Nein, antworte ich da, denn die Bienen sterben aus. Das Ökosystem kommt aus dem Gleichgewicht.

Die Pflanzen müssten sich dann eine andere Möglichkeit suchen, sich fortzupflanzen. Unter solchem evolutionären Druck würden sie eines fernen Tages gar zur sexuellen Fortpflanzung übergehen, ein zentrales Nervensystem entwickeln und dann, ja dann, würde ich sie nicht mehr essen, dann könnte ich gar nichts mehr essen.

Immerhin würde dann die Geschichte mit den Blümchen (und was waren eigentlich Bienchen?) als Aufklärungsparabel näher an der Praxis sein.

Im Ernst, auf Honig zu verzichten tut echt nicht weh.

Zeit vertreiben

Die Idee zu bloggen, ein öffentliches Tagebuch zu führen, war mir immer suspekt (deshalb habe ich nicht schon vor zehn Jahren angefangen).

Wie immer ist es so, man sollte etwas ausprobieren, bevor man sich darüber lustig macht (wie z.B. auch „Veganismus“, nur so am Rande). Vor einem Monat habe ich also einfach mal angefangen zu schreiben, aber, ehrlich gesagt, es raubt mir Zeit, die ich lieber für etwas anderes verwendet hätte, Dinge, die ich einfach gerne tue und nicht erledigen kann, wenn ich mir überlegen muss, was ich denn hier alles zum Besten geben könnte. Nun, ich habe es ausprobiert und gemerkt, dass es kein geliebtes Hobby wird, dass wahrscheinlich Netzwerken dazugehört und einfaches Monologisieren nicht reicht.

Vielleicht lasse ich alles hier eine Weile verstauben. Es ist nicht auszuschließen, dass mir hin und wieder etwas auf den Nägeln brennt, was ich hier niederschreibe, aber wahrscheinlich eher selten. Zumindest will ich nicht wieder von vorne anfangen, Stunden hin- und herüberlegen, welches grafische Thema ich wähle, passende Grafiken dazu erstellen müssen und mir einen Blogtitel einfallen lassen müssen.

Jetzt werde ich mich erst einmal ein paar unerledigten Aufgaben zuwenden, die mir Freude bereiten.

Wiesn vegan Teil zwei: Hühnerbraterei

Da war ich letzte Woche nicht gründlich bzw. zu begeistert, dass ein Wiesnzelt explizit vegane Speisen anbietet, dass ich ein zweites übersehen habe. Um in den Genuss der Speisen zu kommen muss eine zartbesaitete Seele erst den Eintritt durch das „Hat-mal-Kikeriki-Tor“ bewältigen, spart sich dadurch aber gegebenenfalls die Fahrt in der Geisterbahn und kann sich die Hendl mit Augustiner schöntrinken.

Ammerzelt

 

Nun denn, frei nach dem Kinderspiel „Ich packe meinen Koffer…“ hier nun beide Zelte fein säuberlich aufgelistet.

Mal sehen, ob die Serie fortgesetzt wird.

Noch ein Tipp: Bären-Schmidt-Magenbrot ist sauber. Suchmaschinen spucken gerne die Zutatenliste aus.

Moments of Parenting Shame

Manchmal stellt man sich Fragen als junger Mensch, die man nicht beantworten kann. Dann wacht man ca. zwei Jahrzente später eines Tages auf und merkt, dass man die Antwort kennt, obwohl man die Frage längst vergessen hat.

Für einen jungen Menschen ist es ein Rätsel, warum es in so vielen Einspielern bei schadenfreudigen Home-Video-Shows, die es einst im Fernsehen gab (in Zukunft einfach durch „Clips“ und „Youtube“ ersetzen), kleine Kinder in nicht ungefährlichen Situationen zu sehen gab:

Auf dem Schlitten gegen den Baum gleitend, von der Schaukel in die Pfütze plumpsend, vom Schaukelpferd geschleudert, vom Karussell kugelnd undsoweiter undsofort.

Was sind denn das für Eltern, ja, haben die immer die Kamera im Anschlag dabei, anstatt auf das Wohl ihrer Kinder zu achten? Fragt sich der naive Teenager.

Das Rätsels Lösung: es sind die *** zweiten Male, die da dokumentiert wurden. Der überbordende Stolz, dass der Nachwuchs zum ersten Mal alleine Schlitten gefahren ist, es zum ersten Mal alleine auf das große Klettergerüst geschafft hat, sich alleine aufs Karussel getraut hat. Da holt ein begeisterter Elter die Kamera aus der Tasche, pfriemelt an den Knöpfchen, die Aufnahme muss ja schön werden, ach, da wird die Omma aber stolz sein, Kind, mach es nochmal, warte…, genau jetzt hab ich dich im Bild, und los gehts! Und schon hat man einen Moment of Parenting Shame (MoPS) festgehalten, weil das Kind auf die Eltern und die Eltern auf die Technik achten.

Wir haben es verstanden. Heute verstehen wir. Denn auch wir haben *hüstel* einen oder zwei davon auf CCD gebannt.

Aktivsein im mittleren Alter

Vor einer Weile fragte mich mein Mann, ob ich jetzt eigentlich in irgendeiner Form „aktiv“ werden wollte, da ich zum strikten Tierproduktablehner geworden bin. Zuvor habe ich, zumindest auswärts, einfach das gegessen, was angeboten war und auch gerne geschimpft über Leute, die Extrawürste bei gemütlichen Feiern haben wollten. Da das reichlich inkonsequent ist, habe ich irgendwann meiner Einstellung nachgegeben und das meinem Gatten schonend beigebracht. Geändert hat sich unser gemeinsamer Speiseplan dadurch nur am Wochenende. Eigentlich sind nur die gelegentlichen Mehlspeisen, die mein Partner mit viel Liebe zubereitet hat, Geschichte. Auch heute kommt noch gelegentlich die Frage, ob ich den Genuss nur vorgetäuscht hätte, aber das führt vom Thema weg.

Dass ich mich nun pflanzlich ernähre, ist nach wie vor nicht überall durchgesickert, da das ein Lebensaspekt ist, über den ich mich nicht definiere. Und von denjenigen, die Bescheid wissen, hat noch niemand die entscheidende Frage gestellt, wieso ich diesen „radikalen Schritt“ getan habe. Einerseits macht mich das etwas traurig, aber andererseits sehe ich es nicht als radikalen Schritt oder Schnitt, und ich denke, dass niemand diese Frage stellt, weil jeder die Antwort kennt.

Dennoch beobachte ich bei denjenigen, die es wissen, Änderungen in ihrem Konsumverhalten.

Meine Mutter beispielsweise hat still und heimlich auf Sojamilch, -sahne und -joghurt umgestellt und entdeckt pflanzliche Brotaufstriche für sich. Wir reden auch bei ihr nicht drüber, wieso, aber wenn ich in ihrem Kühlschrank etwas entdecke, was ich gerne mag und freudestrahlend herausnehme, sagt sie, sie hat das Produkt entdeckt und es schmeckt ihr. Das ist doch einfach gut. Auf Feiern blicken Bekannte alle aufs Büffet und bemerken plötzlich, wo überall Tierisches drinsteckt. Sie erzählen, dass sie auch ihr Konsumverhalten bereits oder bald geändert haben wollen, weil in der Lebensmittelindustrie so viel im Argen liegt.

Kurz gesagt, ich bin in gewisser Weise aktiv, und das alleine dadurch, dass ich konsequent bin. Mich für einen Tierschutzverein auf die Straße stellen und Passanten aufrütteln läge mir nicht, denn ich kann es selbst nicht leiden, ständig angesprochen zu werden und mich auch noch rechtfertigen zu müssen. Auch als Aktivist wäre ich fehl am Platz, nachts brauche ich meinen Schlaf, um für Kind, Familie und Job fit zu sein, da kann ich keine Hendl befreien.

Da ich mich dafür interessiere, was in unserer westlichen Welt konsumtechnisch schiefläuft, lese ich hie und da im Netz und stoße natürlich auf viele Blogs.

Blogs über das Leben im Allgemeinen und pflanzliche Ernährung und Familie im Besoneren gibt es wie Sand am Meer, und nun ist ein weiteres Körnchen hinzugekommen. Hätte ich einen Blog gefunden, mit dem ich mich identifizieren kann, hätte ich diesen nicht gestartet. Es gibt viele – aber deswegen nicht schlechte! – Onlinetagebücher, die sich ums Zubereiten von pflanzlichem Essen drehen, solche, die sich um das Mit-Leiden mit den Nutz-, Show- und Versuchstieren drehen oder andere, die tatsächlich einen sogenannten veganen „Lifestyle“ preisen. Alles Dinge, für die mir Zeit, Empathie oder Interesse fehlen (als Teen oder Twen hatte ich von alldem mehr).

Was mich herumtreibt, ist eher, warum gerne blind konsumiert und das neue Eigentum off- und online inszeniert wird. Warum Aberglaube gelebt und verteidigt wird, auch wenn er längst wiederlegt und wider die Vernunft ist. Warum ein Aufhebens um den Verzicht von Tierprodukten gemacht wird, und zwar von den Verzichtenden wie von denen, die es nicht tun. Wieso und welche Argumente für und wider verschiedene Ernährungsweisen ins Feld geführt werden.

So fühle ich mich mit meiner Lebenssituation in Blogs unterrepräsentiert: mittelalt, mittelgeschichtet, vielleicht etwas welt- oder bildungsbürgerlich, mit oder ohne Familie und durchschnittlichem Sozialleben.  Es gibt sicher noch mehr Leute, die sich nicht um jeden Straßenköter in Hinterindien kümmern wollen oder können, die sich jedoch über das „Große Ganze“ Gedanken machen. Die weitgehend aufs Auto verzichten, weil es besser ist, die wissen, dass sie manchmal eigentlich unfassbar Widerliches in sich hineinstopfen, weil es schnell gehen muss, aber möglichst Bio kaufen, die eher nicht Interesse daran haben, den neuesten Moden hinterherrennen, aber doch merken, wie sie durch Marketing beeinflusst werden. Die das aber mit einem gewissen Humor hinzunehmen wissen und nicht gleich Verschwörung schreien.  Es sind wohl einfach diejenigen, die Blogschreiben und -lesen als Zeitverschwendung sehen und daher eben keine Onlinetagebücher schreiben.

So schreibe ich für mich nieder, was mich beschäftigt, und freue mich, wenn es jemand anderen interessiert. Es ist mein Versuch, ein bisschen aktiv zu sein.

Ohne Schmarrn – die Wiesn kann vegan

In wenigen Tagen geht die Oktoberfest-Gaudi los! Millionen Gäste kommen in die Stadt, um dem veganen Gerstensaft zu huldigen. Zwar kann man diskret mit Brezen, Radi und Zuckerwatte eine Grundlage fürs Bier schaffen, aber, offen gestanden, es ist keine gute Grundlage.

Die Rettung für tolerante Tierproduktmeider findet sich dieses Jahr auf der „Oidn Wiesn“. Im Herzkasperlzelt werden Sojamedaillons, Apfelkücherl und Käseanalogspatzn serviert. Suppe und Salat gibt’s auch. Aber damit wären wir wieder bei der schlechten Grundlage.

OideWiesn

Oiso, auf geht’s zum Herzkaschperl! Nur noch dreimal schlafen.

Nachtrag nach dem Anstich: auch das Ammerzelt hat Veganes im Angebot.

Ich will Schokolade essen!

Das ist ein Satz, den wohl jedes Kind schnell (und mit richtiger Syntax) lernt. Unser Nachwuchs kann da sehr nachdrücklich sein. Verbote oder Einschränkungen bringen im Allgemeinen nichts ausser noch größeres Verlangen, und so ist Schokolade und (und Keks, und Eis) ein ganz normales Lebensmittel in unserem Haushalt. Da es aus „Glaubensgründen“ keine Milchschokoladen gibt, ist die Auswahl entsprechend eingeschränkt. So wächst der Spross glücklich mit dunkler Schokolade und Nougat auf, und das liest sich ziemlich herzlos. Gerade so, als würde man seinem Kind Genuss und verschiedenste Geschmackserlebnisse verwehren. Künstlich, egal, es ist ja (gut) fürs Kind. Wenn ich solche zynischen Gedanken formuliere, erschrecke ich etwas vor mir selbst, denn es zeigt eine Öko-Mutti-Seite in mir auf, die mir so noch nicht bekannt war.

Begriffe wie „Süßigkeiten“ oder auch „gesundes Essen“ sind mir generell suspekt, denn sie teilen Nahrungsmittel subjektiv in Kategorien ein. Gerade die Begriffe „Süß“ und „Gesund“ scheinen an den verschiedenen Enden des gleichen Spektrums angelagert zu sein, während tatsächlich jeweils im anderen Extrem „Sauer“ respektive „Ungesund“ stehen müsste.

Welches Essen ist nun also gesund? Dasjenige, das nicht ungesund ist. Welches Essen ist ungesund? Kann man denn etwas Essen nennen, das einen krank macht? Essen kann man eigentlich alles. In den Mund nehmen, kauen, runterschlucken. Klärschlamm ist ungesund, würde ich mal behaupten, so als Beispiel. Spaß beiseite. Für Allergiker sind manche Nahrungsmittel ungesund, ja tödlich. Und sonst? Ein Schweinsbraten (fettig, fettig!) bringt einen nicht um, enthält gutes Vitamin B12 und Eisen. Drei Schweinsbraten täglich pro Mahlzeit, das wäre ungesund. So beende ich meinen Monolog zum Thema „Was ist gesundes Essen“ mit einer ollen Weisheit: die Menge macht das Gift.

Zurück zu den Süßigkeiten. Als echte Ökomutti müsste ich Rosinen reichen. Aber wer möchte schon den Geschmack verdorrter Trauben auf der Zunge, wenn einem gerade nach Kakao und Saccharose ist? Dörrobst als „Süßes“ zu deklarieren und auch nur zu besonderen Anlässen zu geben ist doch nur eine leichte Variation der gängigen gesellschaftlichen Gepflogenheiten.

Welche Schokolade gebe ich also meinem Kind? Speziell deklarierte Kindersüßware? Quietschbunt verpackt, verziert mit lustigen Tieren, die Zusammenstellung des Inhalts aus guten Gründen so kurz wie möglich gehalten? (Niedlich verpackte Kinderprodukte gibt es schon auch im Biomarkt und nicht nur beim Discounter, am Rande bemerkt. Nur, dass diese dann manchmal als etwas „weniger süß“ deklariert sind). Schmecken diese Sachen wirklich, und wenn ja, warum sind sie dann nur für Kinder? Kinder mögen Zuckriges, aber mögen sie wirklich zu Zuckriges? Mögen sie wirklich das Fruchtaroma lieber als das Original? Und wenn ja, warum? Fragen über Fragen. Ich habe nur keine Lust, mich zu viel mit ihnen zu beschäftigen.

So kriegt unser Nachwuchs einfach die sogenannten Süßigkeiten, die auch wir essen, und auch meistens dann, wenn er etwas möchte. Wir machen es einfach genauso, wie wenn er um Oliven oder Gurken bittet, denn das kommt fast genauso häufig vor und das ist ja schließlich – gesund (würden die Omas sagen).

Fisch, nicht Fleisch, nicht?

Auf Tierisches in allen Lebenslagen verzichte ich in erster Linie aus umweltschonenwollenden Gründen, die armen Tiere im Speziellen kommen erst knapp dahinter.

Ausserdem befürworte ich den Ansatz von Pythagoras: man sollte nichts konsumieren, was man nicht selber in dieser Form „herstellen“ könnte. Kurz gesagt, ich habe keine Lust, irgendein Tier zu halten, schon gar kein großes, geschweige denn, es zu schlachten.
So geht es sicher den meisten Menschen, alles andere wäre ja auch gar nicht praktikabel. Hielte der durchschnittliche Städterer im Innenhof eine Kuh für den morgendlichen Milchkaffee, würde ihm der Vermieter schnell aufs Dach steigen. Und wie versorgen und wie überhaupt den Milchfluss in Gang bringen und wohin mit den Fladen? Das wäre Stoff für eine Filmklamotte.
Doch dann ist da noch der Fisch. Der ist nicht Fleisch, sagt man. Woher kommt der Mangel an Mitgefühl? Die eine Sorte hält man im Aquarium, die andere in die Holzkohle. Wechselwärme hin oder her, mangelndes Mitgefühl rührt sicher auch von den unterschiedlichen „Lebensstilen“ her.
Fische säugen nicht, wenige brüten. Sie sind sprichwörtlich stumm und das Nervensystem ist jetzt auch nicht so ausgeprägt. Naja, und schön sind sie meist auch nicht.
Einen Fisch zu fangen kann ich mir schon vorstellen (ach, das hab ich als kleines Kind sogar gemacht!), und bevor ich verhungere, würde ich auch einen ausnehmen.

Die Fische rettet also gewissermaßen mein ökologisches Gewissen, das gefährdete biologische Gleichgewicht in den Gewässern durch Überfischung. Hoffentlich nehmen meine geschuppten Freunde mir das nicht übel.